Mit Bio die Landwirtschaft der Zukunft gestalten

Menschen maschiern durch ein Feld
© BIO AUSTRIA/Faber
© BIO AUSTRIA/Faber

Schlussfolgerungen aus dem „Bio 3.0“-Diskussionsprozess von Bioland, Naturland, BIO AUSTRIA und Bio Suisse.

I. Einleitung

Vor mehr als zwei Jahren haben Bioland, Naturland, BIO AUSTRIA und Bio Suisse den Diskussionsprozess „Bio 3.0“ gestartet. Auslöser dafür waren fundamentale Herausforderungen vor denen der Öko-Landbau steht wie zum Beispiel:

  • Die EU-Kommission hatte zu der Zeit gerade ihren Vorschlag für eine neue EU-Bio-Verordnung vorgelegt, der Produkteigenschaften über Prozessqualität stellt und wenig Rücksicht auf breite Anwendbarkeit in der Praxis nimmt.
  • Auf einigen Märkten hat sich abgezeichnet, dass die kontinuierlich wachsende Nachfrage nach Bio-Lebensmittel zunehmend weniger durch heimische Produktion gedeckt werden kann, weil zu wenige Betriebe auf Bio umstellen.
  • Trotz einer beachtlichen Entwicklung der Bio-Landwirtschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird die Bio-Landwirtschaft von den Entscheidungsträgern nicht umfänglich als Lösungsansatz für die agrarischen Herausforderungen der Zukunft gesehen.
  • Dies gilt in besonderem Maß für die internationale Ebene, wo der Flächenanteil der ökologischen Landwirtschaft eine marginale Rolle spielt und auch in den Gremien wie der FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisationen der Vereinten Nationen) meist nur eine Randnotiz darstellt. Häufig wird in diesem Zusammenhang unterstellt, dass Bio „die Welt nicht ernähren kann“.
  • Bewertungsmethoden für ökologische Nachhaltigkeit spielen eine zunehmende Rolle sowohl bei politischen Entscheidungsprozessen als auch am Markt in Form von Gütezeichen. Wie kann hier ein Zusammenspiel mit Bio aussehen?
    Mit dem Bio 3.0-Prozess sollte daher eine Diskussion darüber initiiert werden, wie sich Bio intern ausrichten muss und welche externen Rahmenbedingungen notwendig sind, um eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung von Bio zu ermöglichen und Bio als Lösungsansatz für die Landwirtschaft der Zukunft zu etablieren. Die Papiere zu Bio 3.0 erheben dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit; zweifelslos äußerst wichtige Themen wie Landraub oder Dekarbonisierung der Energieerzeugung wurden beispielsweise nicht explizit thematisiert.
    Die Überlegungen waren dabei immer von den Prinzipien der biologischen Wirtschaftsweise geleitet, in deren Zentrum der lebendige Boden und das Schließen stofflicher und energetischer Kreisläufe stehen. Wir verstehen die biologische Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion als Agrarkultur, die getragen ist von Verantwortung und Respekt gegenüber Mensch, Tier und Natur. Die vier Verbände haben die vielen wertvollen Rückmeldungen zu den Diskussionspapieren von ihren Mitgliedern wie auch aus den öffentlichen Debatten eingehend betrachtet und die folgenden zwölf Schlussfolgerungen gezogen. Diese können sowohl als Grundlage für eine Agenda nach “innen“, als auch als Basis für agrarpolitische Forderungen dienen.

II. Schlussfolgerungen für die Landwirtschat und Lebensmittelproduktion der Zukunft

 

1) Landwirtschaft nachhaltig umbauen

Die Landwirtschaft steht vor der Herausforderung, nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch und sozial nachhaltig zu werden. Die Ausgangsituation stellt sich dabei sehr unterschiedlich dar: Von extensiven, mehr oder weniger nachhaltigen, über intensivere und dennoch in hohem Maße nachhaltige bis zu sehr intensiven und nicht nachhaltigen Betrieben gibt es in der Praxis alle Abstufungen. Die zentrale Herausforderung der nächsten Jahre ist es, die Landwirtschaft von diesem Ist-Zustand zu einer Landwirtschaft umzubauen, die die ökologische Integrität, die ökonomische Resilienz und das soziale Wohlergehen gleichzeitig optimiert. Eine einseitige Ausrichtung auf Ökonomie und Wachstum um jeden Preis ist eindeutig keine zukunftsfähige Option.
Die Bio-Bewegung strebt eine nachhaltige Veränderung der gesamten Landwirtschaft an. Ökologischer Landbau, der auf Grundlage eines ganzheitlichen Verständnisses für ökologische Zusammenhänge entwickelt wurde, nimmt eine Vorreiterrolle für den Umbau der gesamten Landwirtschaft ein. Dies geschieht sowohl durch eine Erweiterung der biologisch bewirtschafteten Betriebe und Flächen, als auch indem die Prinzipien der Bio-Landwirtschaft auch außerhalb der zertifizierten Produktion breite Anwendung erfahren (Fruchtfolgen, vorbeugender Pflanzenschutz etc.). Der Biolandbau als „Gold Standard“ für eine nachhaltige Landwirtschaft ist dabei besonders gefordert sich weiterzuentwickeln.

2) Bio attraktiver gestalten

Dass in vielen Fällen trotz eines Nachfrageüberhangs zu wenig Betriebe auf die biologische Wirtschaftsweise umstellen, verdeutlicht, dass zu große Barrieren für die Umstellung bestehen und/oder Bio im Vergleich zu anderen Bewirtschaftungssystemen generell zu wenig attraktiv ist. Es gilt Wege zu finden Bio durchlässiger für die Umstellung zu machen und die Attraktivität – nicht nur im Hinblick auf die ökonomische Rentabilität – zu steigern. Die Steigerung der gesellschaftlichen Anerkennung der Bio-Landwirtschaft durch eine Honorierung der gesamtgesellschaftlichen Leistungen, die der Biolandbau erbringt, ist dafür ein elementarer Schritt.
Andere Maßnahmen betreffen z. B. die Weiterentwicklung zur Lösung produktionstechnischer Herausforderungen und Ertragssteigerung, nachvollziehbare und praktikable Standards genauso wie eine gute Kommunikation des Gesamtwerts Bio und dadurch die gesellschaftliche Anerkennung des Lösungspotentials der Bio-Landwirtschaft.
Im Zentrum unserer Betrachtungen stehen die unabhängigen biobäuerlichen Betriebe. Im Vergleich zur Agrarindustrie sind diese äußerst stabil, sichern Arbeitsplätze und leisten über die Landwirtschaft hinaus einen vielfältigen Beitrag zur Lebensqualität und Kultur in den Regionen. Ziel ist es, diesen Betrieben ein zufriedenstellendes Auskommen und ein angemessenes Einkommen zu sichern und damit dem vorherrschenden Prinzip des Wachsen oder Weichen entgegenzuwirken. Eine Erweiterung der zertifizierten Bio-Produktion kann ohne einen Ausbau der entsprechenden Märkte daher nicht gelingen.
Das Mindestniveau für die Bio-Produktion soll weiterhin in der EU-Bio-Verordnung festgeschrieben werden, die grundsätzlich überall in der EU anwendbar sein soll und ausgewogen zwischen den Ansprüchen an Qualität und Nachhaltigkeitsleistungen vermittelt. Eine Nischen-Strategie für die EU-Bio-Verordnung lehnen wir entschieden ab. Darauf aufbauend können private Initiativen über ihre eigenen Standards eine Differenzierung vornehmen, etwa für besondere Produktqualitäten (z. B. möglichst natürlich und handwerklich) oder für die Optimierung der Nachhaltigkeitsleistungen. In der Entwicklung solcher “Beste Praxis“-Ansätze besteht eine wesentliche Rolle der Bio-Anbauverbände.

3) Bildung als Schlüsselfaktor

Die biologische Wirtschaftsweise ist in hohem Maß wissensintensiv. Verstärkte Bildung über nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Zusammenhänge und Lebensmittelproduktion im Allgemeinen und Bio im speziellen ist daher eine notwendige Voraussetzung, um den Umbau zu einer nachhaltigen Landwirtschaft zu ermöglichen. Dies gilt sowohl für das allgemeine wie auch das landwirtschaftlichen Bildungssystem.

4) Innovationen fördern und Technikfolgen abschätzen

Bio ist offen für soziale, ökologische und technische Innovationen, die im Rahmen der Prinzipien des Biolandbaus eine positive Weiterentwicklung der Produktionsmethoden ermöglichen. Dadurch kann Bio etwa die Wertschöpfung steigern, attraktiver werden für Umsteller (offene Innovationskultur) und bestehende Herausforderungen (etwa im Pflanzenschutz) meistern. Leistungen des Biolandbaus, die durch diese Innovationen gesteigert werden können, sind dabei ausdrücklich nicht nur die landwirtschaftlichen Erträge, sondern ebenso gesellschaftliche Leistungen, die eine nachhaltige Landwirtschaft erbringen kann. Die Grundlage für die Bewertung müssen immer die biologischen Prinzipien sein, welche die IFOAM (International Foundation for Organic Agriculture) mit Gesundheit, Ökologie Gerechtigkeit und Vorsorge zusammenfasst. Es gilt, eine Balance zwischen ökonomischem Nutzen und den ökologischen Folgen zu finden. Eine Verwässerung zum Zwecke des Wachstums schadet dem Biolandbau auf lange Sicht und ist unbedingt zu vermeiden.
Eine besondere Herausforderung stellt dabei die rasante technische Entwicklung etwa in der Zucht oder dem Einsatz von Informationstechnologien dar.
Über den Einsatz neuer Techniken soll nach sorgfältiger Abschätzung und unter der Vorgabe der konsequenten Anwendung des Vorsorgeprinzips in demokratischen Strukturen entschieden werden.

5) Qualitätssicherung, Transparenz und Verbraucherkommunikation

Der Mensch und somit der Konsument von Lebensmitteln ist der wichtigste Partner der biologischen Landwirtschaft. Es ist davon auszugehen, dass Transparenz und Sicherheit bezüglich der versprochenen Leistungen immer wichtiger werden. Dies gilt besonders für lange Wertschöpfungsketten. Die Qualitätssicherung muss sich daher weiterentwickeln um den neuen Anforderungen etwa im internationalen Handel durch z. B. bessere Vernetzung entsprechend gerecht zu werden. Mit Hilfe neuer Techniken soll gleichzeitig eine Vereinfachung und eine Kostenreduktion angestrebt werden.
Um der Entwicklung falscher Erwartungshaltungen eine zunehmend in Städten lebende Bevölkerung an Landwirtschaft und speziell Bio entgegenzuwirken, müssen neue Wege in der Kommunikation mit den Konsumenten gegangen werden. In einer differenzierten Kommunikation muss ein realistisches Bild der Biolandwirtschaft und auch die unterschiedlichen Differenzierungen von Bio-Standards vermittelt werden.

6) Nachhaltigkeit wissenschaftlich bewerten

Die Bewertung der Nachhaltigkeit muss auf wissenschaftlich basierten, umfassenden Methoden beruhen. Alle Facetten der ökologischen Nachhaltigkeit (Konsistenz, Effizienz, Suffizienz, Resilienz) wie auch ökonomische und soziale Aspekte müssen in diese Bewertung einfließen.
Die biologische Produktionsweise hat unbestritten eine Fülle positiver Effekte auf die Nachhaltigkeit, wenngleich diese von Betrieb zu Betrieb variieren. Bio ist darauf angelegt, umfassende (ganzheitliche) Nachhaltigkeitseffekte zu erzielen und zu garantieren. Es sind daher Lösungen zu suchen, wie Bio-Standards und Nachhaltigkeitsbewertungen besser ineinandergreifen und sich gegenseitig ergänzen können.

7) Abgeltung öffentliche Güter/Honorierung öffentlicher Leistungen

Sauberes Wasser, hohe biologische Vielfalt oder Bindung von Kohlenstoff sind mögliche „Nebenprodukte“ einer ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft. Diese gesamtgesellschaftlichen Leistungen werden aktuell noch nicht ausreichend anerkannt und honoriert. Als sogenannte öffentliche Güter kommen sie der Gesellschaft zu Gute, werden durch diese aber nicht oder nur unzureichend am Markt abgegolten. Um ökonomisch nachhaltige Landwirtschaft auch wirtschaftlich vorteilhaft zu gestalten und um der gesellschaftlichen Nachfrage nach diesen öffentlichen Gütern entgegen zu kommen, muss ihnen ein Wert und ein Preis zugeordnet werden, der an die Produzenten abgegolten wird. In der zukünftigen Gemeinsamen Agrarpolitik muss daher das Maß der Zahlungen aus öffentlichen Mittel mit dem Maß an produzierten öffentlichen Gütern auf einem Betrieb korrelieren.

8) Kostenwahrheit

Dem gegenüber stehend, können durch landwirtschaftliche Tätigkeiten beträchtliche volkswirtschaftliche Kosten, etwa durch Verschmutzung von Trinkwasser, Boden oder Luft entstehen. Wenn diese Kosten, wie beispielsweise bei der Trinkwasseraufbereitung von der Allgemeinheit getragen werden, dann wird dadurch eine nachhaltigere, diese Kosten nicht verursachende Wirtschaftsweise benachteiligt. Um das Ziel einer nachhaltigen Landwirtschaft erreichen zu können, muss z. B. durch Einführung von Abgaben auf Pestizide, Stickstoff oder Kohlendioxid Kostenwahrheit hergestellt werden. Wie die Abgeltung öffentlicher Güter ist Kostenwahrheit wesentlich, um einen fairen Wettbewerb unterschiedlicher Agrarsysteme zu ermöglichen.

9) Die Regionen der Welt ernähren sich selbst

Die derzeitige Agrarpolitik der EU fußt stark auf dem Ansatz, dass die wachsende Weltbevölkerung für die europäische Agrarwirtschaft Exportchancen eröffnet. Wir sehen darin einen falschen und auch gefährlichen Ansatz. Es ist nicht die Aufgabe einer Region oder eines Kontinents die Welt zu ernähren. Vielmehr muss es jeder Region der Welt ermöglicht werden, sich selbst souverän ernähren zu können. Das bedeutet freilich nicht, dass es keinen globalen Handel mehr geben soll, doch die primäre Aufgabe der Landwirtschaft ist es, die Bevölkerung ihrer jeweiligen Region zu versorgen. Diese soll gemäß dem Konzept der Ernährungssouveränität dabei auch die demokratische Kontrolle über ihre Agrar- und Lebensmittel-Wirtschaft haben.
Versuche, nicht nachhaltige Wirtschaftsformen durch den Hinweis auf die Notwendigkeit die Welt ernähren zu müssen, moralisch zu rechtfertigen, kritisieren wir scharf. Die Tatsache, dass eine rasch wachsende Bevölkerung ausreichend Nahrung braucht ist genauso richtig wie das Fakt, dass eine nicht ökologisch ausgerichtete Intensivierung keine zukunftsfähige Option ist.

10) Von der Landwirtschaft zu Lebensmittel-Systemen

Es genügt nicht, die Landwirtschaft als isolierten Bereich zu betrachten. Vielmehr ist es notwendig, die Betrachtung über die Verarbeitung bis hin zum Konsum auszuweiten. Ein Wandel hin zu einer nachhaltigen Landwirtschaft kann nur durch Partnerschaft auf Augenhöhe mit Herstellern und Handel erfolgen. Lagerung, Transport und Verpackung etwa haben Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck. Durch Reduktion der Lebensmittel-Verluste kann die Effizienz deutlich gesteigert werden. Die Konsummuster und der Zugang zu Lebensmitteln sind von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit und die Gestaltung nachhaltiger Agrarsysteme weltweit.

11) Wirtschaft von rein materiellen/quantitativen Wachstum entkoppeln

Die Landwirtschaft ist eingebettet in ein Wirtschaftssystem mit einseitiger Ausrichtung auf Wachstum. Ein umfassender Umbau der Landwirtschaft kann daher nur gelingen, wenn auch ein Umbau der Wirtschaftsordnung in Richtung Nachhaltigkeit vollzogen wird. Das Konzept einer am Gemeinwohl orientierten Wirtschaftsweise ist es, die rechtlichen Anreizrahmen für die Wirtschaft von Gewinnstreben und Konkurrenz auf Gemeinwohlstreben und Kooperation umzupolen. Wirtschaftlicher Erfolg wird dabei nicht wie bislang ausschließlich mit Geld, sondern mit Bedürfnisbefriedigung gemessen. Diese würde daher eine nachhaltige Wirtschaftsweise begünstigen, bzw. ermöglichen.

12) Allianzen für den nachhaltigen Umbau

Breite Partnerschaften sind der Bio-Bewegung ein wichtiges Anliegen. Dazu gehören die Konsumenten und die konventionellen Kolleginnen und Kollegen sowie Akteure und Initiativen entlang der Wertschöpfungskette. Ein Umbau der Landwirtschaft und Lebensmittel-Systeme kann nur gemeinsam erreicht werden.

III. Die nächsten Schritte

Die Schlussfolgerungen des Bio 3.0 Prozesses bilden die Grundlage zur Weiterentwicklung von Bio im deutschsprachigen Raum und stellen die Basis für Empfehlungen an die politischen Entscheidungsträger dar.
Die beteiligten Verbände stellen sich der Herausforderung Bio weiterzuentwickeln, damit Bio auch weiterhin seinen Anspruch als Vorreiter beim nötigen Umbau der gesamten Landwirtschaft gerecht werden kann.
Gemeinsam mit der Wissenschaft werden die Verbände praktische und wissenschaftsbasierte Lösungen zur besseren Integration von Nachhaltigkeitsaspekten und deren Bewertung in das System Bio-Landbau entwickeln, damit hier Bio auch in Zukunft eine Rolle als Vorreiter und Innovator einnehmen kann.
Die Verbände werden den Dialog zwischen der Wissenschaft, der Bio-Branche und der praktischen Bio-Landwirtschaft intensivieren. Gemeinsam soll der Innovationsbedarf, die Innovationsmöglichkeiten und die Herausforderungen neuer, auch kontroverser Technologien für die Biolandwirtschaft diskutiert werden.
Auf Basis der Schlussfolgerungen der Bio 3.0 Diskussionen werden konkrete Empfehlungen an die politischen Entscheidungsträger erarbeitet, um einen Umbau der gesamten Landwirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit einzuleiten. Bio soll und muss hier eine Vorreiterrolle einnehmen.

Hans Bartelme, Präsidium Naturland
Jan Plagge, Präsident Bioland
Gertraud Grabmann, Obfrau BIO AUSTRIA
Urs Brändli, Präsident Bio Suisse