5. Dezember
Weihnachtszeit ist Kekszeit!
Der verführerische Duft von Zimt, Vanille und Nelken versetzt so manchen in Backlaune. Aber nicht nur die Gewürze sind ein wichtiger Bestandteil der Weihnachtsbäckerei. Es lohnt sich sehr, die Aufmerksamkeit einmal auf den Hauptbestandteil des Gebäcks zu richten: denn Mehl ist nicht gleich Mehl. Weil in den meisten Rezepten glattes Weizenmehl als Zutat angeführt ist, übersieht man leicht, wie vielfältig die Geschmäcker der verschiedenen Bio-Getreidesorten eigentlich sein können! Das Bio-Dinkelmehl als bekannteste Alternative zum Bio-Weizenmehl ist geschmacklich etwas feiner und hat ein nussiges Aroma. Bio-Dinkel ist im Anbau robuster, wirft aber auch weniger Ertrag ab.
Andere Urgetreidearten, die etwas weniger geläufig sind, sind zum Beispiel Emmer, Einkorn oder Ur-Roggen. Deren Geschmacksprofile kommen am besten zum Ausdruck, wenn möglichst das ganze Korn vermahlen wird. Unter Umständen kann bei der Verwendung von Vollkornmehl etwas mehr Wasser benötigt werden. Mit ein bisschen Übung wird man aber mit einer geschmackvollen, abwechslungsreichen und außerdem gesunden Weihnachtsbäckerei belohnt!
Mehr Infos rund um österreichisches Bio-Getreide:
Heute zu gewinnen:
Zum heutigen 5. Dezember verlosen wir gleich drei Müslisets bestehend aus je einem weihnachtlichen Nikolaus- und Krampusmüsli. Als Extra für alle leidenschaftlichen Frühstücker:innen gibt es obendrauf noch ein herrlich fruchtiges Himbeermüsli.
Hier geht es zu den biologischen Einkaufsadressen:
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Diese Biobäuerinnen und Biobauern liefern gerne zu Ihnen nach Hause:
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Das Teilnahmeformular ist nur am 5. Dezember hier ersichtlich.