Lebensmittel der Woche: Weihnachtskekse

Teigroller aus Holz und ausgestochene Kekse
© Verena N./pixelio.de

Allgemeines

Schon vor Christi Geburt wurden zur Feier der Wintersonnenwende von den Kelten aus zermahlenen Getreidekörnern und Honig flache Fladen gebacken. Sie sollten vor Dämonen schützen und wurden als Opfergabe genutzt um Götter und Naturgewalten gnädig zu stimmen.
Diese Tradition wurde in christlicher Zeit übernommen jedoch wurde aus den Fladen Stollen (Christstollen).


Unsere heutigen Weihnachtskekse wurden in mittelalterlichen Klöstern von Mönchen gebacken. Durch den verbreiteten Handel gab es Gewürze wie Zimt, Nelken, Muskat und Kardamon die für die kleinen Köstlichkeiten verwendet wurden. Weihnachten bot den richtigen Anlass für die Erzeugung.

Heute sind Weihnachtskekse ein fester Bestandteil im Mitteleuropäischen Raum. In Österreich sind die beliebtesten Weihnachtskekse Vanillekipferl.

Bio-Getreide

Im Bio-Ackerbau wird auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verzichtet wird. Das wichtigste Gut der Bio – Bauern ist der Boden, der durch Fruchtfolgen, Zwischenfrucht Anbau und Beikraut Regulierung in der Bio-Landwirtschaft besonders behandelt wird. Bio-Bauern setzen auf vorbeugende Maßnahmen, um Schädlinge und Krankheitserreger in Schach zu halten. Grundsätzlich gilt es durch Fruchtfolgen und Zwischenfrucht Anbau dem Boden Nährstoffe zuzufügen. Je nach Getreideart gibt es unterschiedliche Zwischenfrüchte die besser oder schlechter dafür geeignet sind.

Downloads

Direkte Downloads