Webinar: Rinderhaltung und Klimaschutz
Mrz
18
Mit der Verschärfung der Klimakrise kommt auch die Landwirtschaft zunehmend unter Druck. Einerseits soll sie ihren Beitrag zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen leisten, andererseits binden land- und forstwirtschaftliche Flächen überschüssigen Kohlenstoff.
- Wie sind jetzt aber die Aussagen zu Methan aus der Rinderhaltung zu bewerten?
- Welche Wirkungen haben sie auf das Klima?
- Was sind Lösungsansätze?
- Sollen wir Wiederkäuer aus purer Verzweiflung zum Zweck des Klimaschutzes töten?
Nein, denn Rinder und Klimaschutz sind kein Widerspruch, beweist der Gastreferent Thomas Guggenberger von der Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein.
Zielgruppe:
Bio-Rinderhalter:innen
Referentin:
Dr. Thomas Guggenberger
Anrechnung:
- 2 Stunden für ÖPUL23 – Biodiversität oder für ÖPUL23-UBB
- 1 Stunde TGD
Kosten:
- Teilnahmebeitrag ungefördert: 70€
- Teilnahmebeitrag gefördert: 25€
- Teilnahmebeitrag für BIO AUSTRIA Mitglieder: 20€
Anmeldung:
Termin
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bis